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Sehenswürdigkeiten

Restaurants

Der Aussichtspunkt El Mirador del Río befindet sich 500 Meter über einer Klippe und bietet einen spektakulären Panoramablick auf Lanzarote und den Chinijo-Archipel.

Es wurde in den 70er Jahren eingeweiht und ist eines der repräsentativsten architektonischen Werke von César Manrique für die Integration der Hand des Menschen in die natürliche Umgebung, eine harmonische Formel, die Kunst und Natur miteinander verbindet.

Strand bei Orzola

Wunderschöner einsamer Strand. Etwas schwieriger zu finden: Nach der Einfahrt nach Orzola gleich die allererste Straße Links reinfahren und dann über den unbefestigten Feldweg bis zum Strand. Am Strand selbst gibt es aber keine Infrastruktur wie Toiletten etc.

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Panoramastraße

Fährt man vom Mirador del Rio die schmale Straße rechts entlang, hat man einen tollen Blick vom Famara Massiv auf La Graciosa 

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La Cueva de los Verdes ist eine einzigartige Formation mit landschaftlichen und vulkanologischen Merkmalen von außergewöhnlichem Wert. Im Norden der Insel gelegen und in die ausgedehnte Vulkanlandschaft der Malpaís de la Corona eingebettet, ist sie eines der Wunder, die im Inneren von Lanzarote verborgen sind und einen geheimnisvollen und besonderen mythologischen Charakter besitzen.

Strand bei Arrieta

Ein kleiner Strand im romantischen Fischerort Arrieta. Dieser wird hauptsächlich von Einheimischen besucht. Toiletten sind vorhanden. Unbedingt zu empfehlen ist der Besuch des Restaraurants am Strand!

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Haria

Haria – die Stadt der tausend Palmen ist immer eine Reise wert. Empfehlung: Samstags auf den kleinen Markt gehen – dort stellen ausschließlich Kunsthandwerker aus Lanzarote aus. Auch lohnt sich der Besuch des Museums von  Ceasar Manrique.

 

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Los Jameos del Agua ist das erste von César Manrique geschaffene Zentrum für Kunst, Kultur und Tourismus, ein natürlicher Raum, der in einem Vulkantunnel angelegt wurde.

Der 1968 eingeweihte Künstler, Maler und Bildhauer verwandelte den Raum in ein einzigartiges Werk, das den maximalen Ausdruck seiner Ideologie darstellt: künstlerisches Schaffen im Einklang mit der Umwelt und der Natur.

Strand bei Famara

Hier gibt es einen wunderschönen, sehr langen Strand. Aber Vorsicht: Der Strand ist sehr gefährlich mit Unterströmungen und es sind schon viele hier ertrunken – daher lieber einen schönen Strandspaziergang machen und den zahlreichen Surfern zusehen.

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MIRADOR ERMITA DE LAS NIEVES

Die kleine Kirche Ermita de las Nieves, die »(Wallfahrts)Kapelle des Schnees«, befindet sich in den Bergen des Famara-Massivs im Norden Lanzarotes. Der stilvolle schneeweiße Kirchenbau liegt in einem Gärtchen und ist von einigen Palmen und Kiefern umgeben. Hinter ihr beginnt der Abgrund der 600 m hohen Steilküste des Gebirges, weshalb dieser Ort als Aussichtspunkt ideal ist und einen wunderbaren Weitblick bietet.

Von der LZ10 von Haria nach Teguise geht die unscheinbare Straße rechts ab – dieser folgen.

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El Jardín de Cactus in Guatiza, Gemeinde Teguise, ist das letzte große Werk von César Manrique auf Lanzarote, eine faszinierende Schöpfung, in der etwa 4.500 Kakteenarten aus fünf Kontinenten zu sehen sind.
Der Künstler wählte eine alte Deponie in einem landwirtschaftlich genutzten Gebiet mit ausgedehnten Kakteenplantagen, die dem Anbau von Cochenille gewidmet sind, und stellt damit die Sanierung eines vernachlässigten Ortes von großem landschaftlichem Wert auf der Insel dar.
Nach 20 Jahren Bauzeit ist eine Architektur voller dekorativer und skulpturaler Elemente entstanden, die sich in die Umgebung einfügen und deren natürliche Schönheit noch verstärken.

Die Stiftung César Manrique befindet sich in einem einzigartigen Gebäude, das von César Manrique bei seiner Rückkehr aus New York selbst entworfen wurde, als er beschloss, sich definitiv in Lanzarote niederzulassen. Während 20 Jahren, von 1968 bis 1988, von dem Künstler bewohnt, ist dies das Haus, in dem er am längsten lebte. Es steht mitten in einem Lavastrom, der durch die großen Vulkanausbrüche entstand, die die Insel zwischen 1730 und 1736 heimsuchten. In diesem Gebäude, das auf einem Grundstück von 30 000 Quadratmetern 3000 Quadratmeter umfasst, ist auf die Beziehung zwischen dem Gebäude und der Natur zu verweisen, die Vulkan und Architektur in einer Verbindung gegenseitigen Respekts verschmelzen lässt.

La Geria

Wie kann eine so trockene Insel wie Lanzarote nur so gute Weiss- und Süssweine herstellen? Die Antwort lautet “Geria”, was soviel bedeutet wie: konische Einbuchtung in mehrere Meter tiefem und mehrere Schichten bildendem Vulkankies. In der Mitte dieser Einbuchtung wird der Rebstock gepflanzt, der mit einer halbmondförmigen kleinen Mauer gegen den Wind geschützt wird. Die in perfekten Reihen gepflanzten Reben bilden ein wunderschönes Panorama in den Farben Grün, Ocker und Schwarz, das weltweit seinesgleichen sucht. Sicher hat dieses Landschaftsbild auch dazu beigetragen, dass die Insel Lanzarote insgesamt von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde.

Unbedingt auch hier die Bodegas Sratvs besuchen!

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Die Feuerberge sind das ungewöhnliche Ergebnis von Eruptionen im Süden von Lanzarote im 18. und 19. Jahrhundert. Ein beeindruckendes Schauspiel aus roten Kratern, Lavaströmen und Mondlandschaften, das die Macht und Unkontrollierbarkeit der Erde widerspiegelt. Mit einer Ausdehnung von 200 Kilometern sind sie Teil des Timanfaya-Nationalparks, wo man eine der größten vulkanischen Aktivitäten der Welt beobachten kann, sowohl wegen der immensen Menge an Materialien, die durch das Feuer geworfen wurden, als auch wegen ihrer spektakulären Dauer: sechs Jahre zwischen 1730 und 1736, in denen das Innere der Insel nicht aufhörte zu brüllen. Der Islote de Hilario erhebt sich über der Erde und bietet einen Blick auf ein Lavameer mit 25 Kratern, das die Besucher nicht nur beeindruckt, sondern auch fasziniert, denn trotz der dramatischen und überwältigenden Szene gibt es nur wenige Orte auf der Welt, die eine solche latente und schlafende Energie enthalten.

Südlich des ehemaligen Fischerdörfchens El Golfo befindet sich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Insel Lanzarote. Es ist der teilweise im Meer versunkene Krater des Vulkans Montaña de Golfo, in dem sich eine Lagune gebildet hat, die etwa 50 Meter von der Küste entfernt liegt. Die markante grüne Farbe der Lagune entsteht durch einzellige Algen, die sich dem hohen Salzgehalt des Sees angepasst haben. Durch unterirdische Verbindungen zum Meer strömt Meerwasser in die Lagune nach und sorgt für ständigen Ausgleich. Dieses Gleichgewicht der Natur ist seit einigen Jahren aus unbekannten Gründen gestört. Die inzwischen abgesperrte grüne Lagune verdunstet immer mehr und besitzt heute nur noch einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Größe.

Salinas de Janubio

In dem Gebiet der heutigen Salinen wurde einst Landwirtschaft betrieben. In der durch vulkanische Aktivitäten entstandenen, im Mittel drei Meter tiefen Lagune, durch eine Landzunge vom Atlantik getrennt, wurde 1895 mit dem Bau der Salzgewinnungsanlage als Familienbetrieb begonnen, da es hier bereits zuvor natürliche Salzablagerungen gab. Die Salinen erstrecken sich auch heute noch über ein etwa 45 Hektar großes Gebiet. Durch die Salzindustrie entstanden die benachbarten Orte La Hoya und Las Breñas. Bis in die 1970er Jahre wurden hier bis zu 10.000 Tonnen Meersalz pro Jahr mit zeitweise mehr als einhundert Arbeitskräften gewonnen. Dieses Salz wurde hauptsächlich von einheimischen und spanischen Fischfangflotten zur Konservierung von Fisch genutzt.

Als jedoch die Fangquoten zurückgingen, sich neue Kühltechniken durchsetzten und ausländische Konkurrenzprodukte auf den Markt kamen, musste die Salzgewinnung drastisch zurückgefahren werden.

Unbedingt auch ein Stück weiter in Richtung El Golfo fahren und den schwarzen Strand unterhalb der Lagune besuchen!

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Puerto Calero

Einer der exklusivsten Orte auf Lanzarote, aber einen Besuch wert. Schöne Yachten im Hafenbecken, kleine (aber teure) Geschäfte und zahlreiche Restaurants gibt es hier zu entdecken.

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Femes

Das kleine Bergdorf Femés liegt auf dem Bergsattel des Ajaches-Gebirgszugs im Süden von Lanzarote. Von hier hat man einen tollen Blick auf Playa Blanca. Das kleine Restaurant am Ortsausgang Richtung Playa Blanca lädt zu einem Stopp ein (wenn geöffnet).

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La Casa de La Playa

Am kleinen Strand im romantischen Fischerort Arrieta befindet sich ein von aussen eher unscheinbares Restaurant , hier kann man aber hervorragenden Fisch essen. Man sitzt wunderschön direkt am Meer. Am Wochenende stark von Einheimischen frequentiert, also besser einen Tisch reservieren oder unter der Woche herkommen. 

C. el Lajero, 1C, 35542 Haría, Las Palmas, Spanien
+34928173339

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La Puerta Verde

Kleines, sehr feines Restaurant mit einer Speisekarte, die sich von vielen anderen unterscheidet und auch mal aussergewöhnlichere Gerichte bietet. Vor allem die einheimischen Schmorrgerichte sind sehr gut. Tischreservierung ist empfohlen, da das Restaurant sehr beliebt ist.

C. Fajardo, 24, 35520 Haría, Las Palmas, Spanien
+34928835350
Tischreservierung: https://www.thefork.es/restaurante/la-puerta-verde-r592779#booking

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El Lago

Auch ein sehr schönes Restaurant, wenn man Lust auf guten Fisch hat. Leider nicht ganz so schön gelegen, wie das Restaurant am Strand von Arrieta. 

C. Caleta de Campo, 15, 35542 Arrieta, Las Palmas, Spanien
+34928848176

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Don Quijote

Mitten in Mala betreibt das deutsche Ehepaar Stephanie und Marc dieses Restaurant schon seit vielen Jahren mit gleichbleibend guter Küche. Die Tapas sind ein wenig anders interpretiert aber sehr lecker und mal eine Abwechslung. Am Wochenende gibt es öfters mal Live-Musik.

El, C. el Rostro, 1, 35543 Mala, Las Palmas, Spanien
+34928529301
https://www.facebook.com/Bar-Restaurante-Don-Quijote-382609708783793/

Leider keine Bilder

Bogavante

In El Golfo gibt es zahlreiche Restaurants, das Bogavante ist unser Favorit. Hier kann man ganz tollen Fisch essen. Aber auch die Tapas und die Paella sind sehr gut. Am besten besucht man es Abends und genießt den wunderschönen Sonnenuntergang vor der Terrasse. Unbedingt einen Tisch reservieren und sagen, dass man möglkichst direkt am Rand der Terrasse sitzen möchte.

Av. Marítima, 39, 35570 El Golfo, Las Palmas, SpanienC. Fajardo, 24, 35520 Haría, Las Palmas, Spanien
+34928173505
http://www.restaurantebogavante.es/

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La Bodeguita del Medio

Kein Restaurant, aber eine der besten Tapas Bars in Teguise. Lohnt sich, für einen kleinen Snach zwischendrin 

Pl. Clavijo y Fajardo, 5, 35530 Teguise, Las Palmas, Spanien
+34928845680
Webseite

Leider keine Fotos